Regionalversammlung am 9. Dezember in Langenhagen bei Firma Kretschmer GmbH

Auf Einladung des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Niedersachsen-Bremen e.V. (VGL) trafen sich am 9. Dezember 2023 mehr als 30 Unternehmer/innen regionaler GaLaBau-Betriebe, VGL-Fördermitglieder und Vertreter/inne/n der VGL-Geschäftsstelle zur Regionalversammlung in Langenhagen. Zum Auftakt begrüßte Kjell Gutzke, Geschäftsführer der Kretschmer GmbH, die Veranstalter und Gäste auf dem Betriebsgelände von Kretschmer. Die Regionalgruppe Hannover mit den Vorsitzenden Falko Werner und Jürgen Krümmel lud zum Informationsaustausch sowie Ausklang des Abends in den Gasthof Zum Alten Krug ein.

Um 16h trafen sich alle Teilnehmenden im Mitgliedsbetrieb Kretschmer. Geschäftsführer Kjell Gutzke führte über das Betriebsgelände und später durch die über 60jährige Firmengeschichte. Der Betrieb Kretschmer gehört mit seinen ca. 110 Mitarbeitern zu den leistungsfähigsten GaLaBau-Betrieben in Niedersachsen und genießt einen hervorragenden Ruf bei seinen Auftraggebern  aus Industrie, Gewerbe und öffentlicher Hand. Im Privatkundensegment ist die Firma heute nicht mehr unterwegs, auch wenn ihre Ursprünge im Bereich Baumschule und Gartencenter liegen.  Die Vorstellung der Logistik, Organisation und Struktur dieses schlagkräftigen, erfolgreichen Unternehmens war für alle Gäste hochinteressant.

In seiner offiziellen Begrüßung dankte der Regionalgruppenvorsitzende Falko Werner Kjell Gutzke für seine Führung über das eindrucksvolle Betriebsgelände. In diesem Zusammenhang verwies er auch auf die im Frühjahr anstehende Landesgartenschau (LaGa) in Bad Gandersheim: „Wenn ich mir das herrliche Gelände von heute anschaue, glaub ich, dass wir uns auf eine richtig tolle Landesgartenschau freuen dürfen!“ 
Im Anschluss berichtete die Geschäftsstelle des VGL kurz zu aktuellen Entwicklungen sowie Perspektiven im Verband, in der Nachwuchswerbung sowie innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit. Falko Werner bedankte sich bei den Fördermitgliedern, den Mitgliedsbetrieben in Niedersachsen und Bremen sowie der Geschäftsstelle für die gemeinsame Arbeit. Am Ende verkündete der Regionalgruppenvorsitzende, dass er nach 15 Jahren als Regionalvorsitzender im kommenden Jahr gern einen weiteren Kollegen in die Führung der Regionalgruppen einbinden und einen Schritt zurücktreten möchte, wobei er der Regionalgruppe auch weiter in ehrenamtlicher Funktion erhalten bleiben würde.

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